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Neue DVD

«175 Jahre Schweizer Bahnen»

Fähre auf dem Bodensee mit Güterwagen beladen

CHF 17.50

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Hansjürg Oesch

Geboren:
Wohnort:
Erlernte Berufe:
Autodidaktisch erlernt:
Hobbies:

20.Oktober 1957 in Leimbach (TG):
Romanshorn seit 1982:
Koch, Kondukteur, Zugchef National:
Filmen und Fotografieren:
Kochen, Wandern, Schwimmen, Reisen, Musik, Kultur, Sprachen

Hansjürg Oesch filmt einen TGV
Foto: Hansjürg Oesch filmt den schnellsten Zug der Welt in Paris, Gare du Nord

Hansjürg Oesch erlernte zuerst den Berufs des Kochs in den Jahren 1975-1978 im Gasthaus zum Trauben in Weinfelden. Nach Gelegenheitsjobs, Rekrutenschule und einem dreimonatigem Sprachaufenthalt in Paris begann er die Lehre als Konduktuer bei der Bahn. Die Einführung des TGV (train à grande vitesse) im Jahre 1981, sowie der berufliche Aufenthalt in Lausanne lösten die Euphorie für das Filmen aus. Er entwickelte sich in Filmclubs und mass sich an internationalen Wettbewerben bis hin zu Gold. Eine  weitere Etappe waren die 5 Jahre Lokal TV Arbeit Region Oberthurgau. Seit 1995 arbeitet er in Teilzeit für den SBB Filmdienst. Dies brachte auch eine enge Zusammenarbeit mit TV Stationen mit sich.  Das Eisenbahnfachwissen sowie das filmische  Können verhalfen ihm zur internationalen Anerkennung. Besonders, wenn es um das Thema TGV geht. Ein Höhepunkt war der Abschluss seines Lebenswerkes „30 Jahre TGV“ im Jahre 2011.Aber auch in der Region ist er immer wieder tätig. Sei es für Museen, Schulen und Jubiläen. All diese Aktivitäten erkannte die Kulturkommission der Stadt Romanshorn. Hansjürg Oesch erhielt am 2.November 2013 vor begeistertem Publikum den ersten Kulturpreis der Stadt verliehen.

Hansjürg Oesch erhält den ersten Romanshorner Kulturpreis
Foto: Standing ovation für den Kulturpreisträger

 

  Seit 2013 realisiert Hansjürg Oesch diverse Videoproduktionen in Zusammenarbeit mit der

  Schweizerischen Bodenseeschifffahrtsgesellschaft SBS AG. 

  Vom Werftumbau über den Bau der Hafenplattform, Neumotorisierung der Fähre

  Romanshorn bis zum Umbau des MS Säntis.

 

  Gemälde abfotografieren ist eine anspruchsvolle Angelegenheit. Wie wird man dem Licht gerecht? 

  Bilder von Ueli Bänziger, die anlässlich einer Ausstellung in Diepoldsau zu sehen sind. 

 

         

      

   

 

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